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Bilder 2021

Mit etlichen Autos und Motorradhänger sind sie am Freitag losgezogen und alle am Samstag wohlbehalten am Tourstartpunkt angekommen. Jetzt noch eine erholsame Nacht und dann kann es los gehen.

Gleich am ersten Tag ging es erst einmal ein Stück die Küste entlang und dann auf nach Andorra, einem der Higlights der Tour.

Von Enkamp durch die Berge, das Verkehrschaos Andorra la Vella. Zurück über die Grenze nach Spanien und dann nach Berga. Das Highlight dieses Tages, der Auffahrt zum Kloster Montserrat.

Von Bruc, Nähe Barcelona aus ging es nach Montblanc. Von hier ging es weiter ans Meer nach Salou/Tarragona. In diesem Urlaubsort direkt am Meer mit Sandstrand, gibt es unzählige Restaurants, Geschäfte und abendliche Zerstreuunglokale. Übernachtung in Salou

Von Salou ging es nach Siruana (Stausee). Am Ebro entlang nach Tortossa. Highlight des Tages Mont Caro, 1.447 m Höhe.

Herrliche Blicke auf das Meer. Von dort über Morella (eine malerische Stadt mit Festung). Spektakuläre Route nach Teruel. Grandiosen Ausblicke Felsschluchten. Über die Staumauer des Stausee Embalse de Benageber. Weiter nach Util, an einem weiteren herrlichen Stausee vorbei nach Alcala del Jucar, dem Tagesziel von Tag 5.

Über die Spanische Hochebene, vorbei am Naturschutzgebiet Sierra de la Pila. Mittagspause in der Kreisstadt Archena. Durchquerung Sierra Espuna undFahrt ans Mittelmeer zu unserem Hotel, Nähe der Küstenstadt Aguilas.

Von Aguilas über Vera (hier wird auch Aloe Vera hergestellt) nach Garrucha, entlang eines der schönsten Küstenabschnitte zur Küstenstadt Carboneras. Durch das Naturschutzgebiet Cabo de Gata-Njar zum nördlichen Teil, der bekannten Sierra Nevada. Richtung Gergal, mitten durch die Sierra Nevada zum Hotel nach Andarax.

Von Andarax ging es am 8. Tag spektakulär durch die Sierra Nevada nach Guadix (berühmte Höhlenwohnungen). Richtung Granada zum Wintersportort Sierra Nevada und anschließend zum höchsten befahrbaren Punkt der Sierra Nevada, dem Pico de Veleta, auf 2.550 m. Nach Guejar Sierra, an Granada vorbei nach Almunecar am Meer.

Von Almunecar ging es am 9. Tag landeinwärts, vorbei an der Sierra Tejeda Almijara Alhama zum Stausee Embalse de los Bermejales. Über El Torcal, dem steinernen Garten Anadalusiens, direkt am Caminito del Rey, dem ehemalst gefährlichsten Wanderweg der Welt, vorbei. Tolle Aussichten. Weiter nach Ronda, dem heutigen Übernachtungsort.

Von Ronda auf den 1.357 m hohen Taubenpass. Weiter nach Arcos de la Frontera, über Jerez (berühmte Rennstrecke) über die Seilbrücke nach Cadiz am Atlantik. Am Atlantik entlang ins Surferparadies El Palmar. Weiter nach Tarifa, dem südlichsten Punkt Europas. Hier fließen Atlantik und Mittelmeer zusammen. 2 Tage bleiben zum Genießen dieses außerordentlichen Punktes. Nach Afrika sind es nur 14 km.

Freier Tag am Meer, oder von Tarifa über Algeziras nach Gibraltar. Wir sehen hier den gefährlichsten Flughafen Europas und den Affenfelsen.

Von Tarifa vorbei an Ronda, über Los Prados zur Brücke über den Stausee Embalse de Guadalteba. Hier ist eine herrliche Seenlandschaft. Entlang des Parks Sierra Subbeticas zum Tagesziel nach Jaen.

Vom Hotel weiter Richtung Norden. Entlang dem Naturschutzgebiet Sierra de Castril, auf der N322. Eine wunderschönen Landschaft kann man Vorbeifahren genießen. Heutiges Tagesziel Albacete.

Von Albacete ging es über die N320 nach Teruel. Weiter über Camarillas, Alcaniz, zum heutigen Ziel, Fraga, wo auch die letzte Übernachtung der Tour ist.

Tag 15 - Tourende Nach letzten ca. 340 km wieder am Start-/Zielpunkt in Girona.

Südwestdeutsche Motorradfreunde Weilerbach